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Tagesspiegel: Welches Bild haben Sie von Berlin?


Am 10.Oktober 2014 fragte der Tagesspiegel: Welches Bild haben Sie von Berlin?

"25 Jahre nach dem Fall der Mauer wollen wir wissen: Was begeistert Sie, liebe Leserinnen und Leser, am heutigen Berlin? Ein bestimmtes Gebäude, ein Park oder eine Person? Der Tagesspiegel und CNN iReporter suchen Ihre Bilder und die dazugehörigen Geschichten.

Als vor 25 Jahren die Mauer in Berlin fiel, ahnte wohl noch niemand, wie sich die Stadt entwickeln würde. Heute ist Berlin vieles, eine Weltstadt, eine Partystadt, eine Kulturstadt, eine Stadt der Geschichte, aber auch ein Zusammenschluss etlicher kleiner Kieze. Was begeistert Sie, liebe Leserinnen und Leser, an Berlin? Ist es ein besonderes Gebäude, ein Park, ein bestimmtes Essen, eine Eigenart, eine Persönlichkeit oder der Treffpunkt in Ihrem Kiez? Wir suchen zusammen mit CNN iReporter Ihre Bilder der Stadt".

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In der Bildergalerie des Tagesspiegels ist mein "Brückenschlag nach Moabit" als zweiter Beitrag zu sehen, dazu der Text:

Brückenschlag nach Moabit von Klaus Gaffron: "Bär, Bundesministerium, Spree - das ist mein Berlin. Der Bär als Berliner Wappentier. Bis zum Zweiten Weltkrieg standen mehrere Bronzebären auf der Moabiter Brücke, dann wurden sie als kriegswichtiges Material eingeschmolzen, und mussten nach dem Krieg neu "erfunden" werden, so wie Berlin sich insgesamt neu erfinden musste. Wie sähe Berlin heute aus, wenn es nicht Hauptstadt geworden wäre?

Die Moabiter Brücke ("Bärenbrücke") war die erste Brücke, die über die Spree nach Moabit führte, damals noch als Holzbrücke. Sie wurde privat finanziert und erst später von der Stadt übernommen. So ähnlich war es mit dem Bundesinnenministerium, das man von der Brücke aus sieht. Das Gebäude wurde privat errichtet und mit gutem Gewinn an den Bund vermietet, erst jetzt ist ein Ministeriumsbau als Bundeseigentum kurz vor der Fertigstellung.

Und die Spree. An ihrer Furt entstand die Stadt, auf dem Wasser kamen die Handelsgüter nach Berlin, hier wurden die Baustoffe für ihre Bauten angeliefert. Zumindest auf einem Badeschiff in der Spree kann man wieder baden, Wohnungen mit Spreeblick sind begehrt. Die Spree als ewige Lebensader Berlins."


Interview: Die Muße der Flaneure
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