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Magische Lichterflut |
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Hier folgen die Berichte über das "Festival of Lights" in den Jahren 2005, 2006 und 2007
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Magische Lichterflut
Stadtteil: Mitte Stadtplanaufruf: Berlin, Unter den Linden Datum: 17. Oktober 2005
"Von einer magischen Lichterflut geradezu übergossen" werden sollen in diesen Tagen viele Gebäude und Plätze in Berlin nach dem Willen der City-Stiftung Berlin. Neben dem "Festival of Lights" gibt es die "Nacht der offenen Türen" im neuen Goya-Club, dem ehemaligen Metropol am Nollendorfplatz und die "Lange Nacht der Sinne" in Bars und Restaurants. Das Olympiastadion zeigt auf seinem neuen Stadiondach den "Ring of Fire", und wer in der 13.Etage des Europacenters oder in der 37.Etage des Hotels am Alexanderplatz nachts heiraten wird, kann sich vielleicht auf eine "Neverending Story" freuen.
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Lichtkünstler erleuchtet die Mitte Berlins
Stadtteil: Mitte Stadtplanaufruf: Berlin, Alexanderplatz Datum: 31. Oktober 2006
Ideen des Lichtkünstlers Andreas Boehlke (Firma Lichtdesign) in Mitte: Es fällt auf, dass diesmal statt der im letzten Jahr großflächigen Beleuchtung eine kleinteilige Mehrfarbenoberfläche verwendet wurde, die sich meist erst von nahem erschließt. Der Dom, der schon vor meiner heutigen Rundfahrt abgeschaltet wurde, war wie mit Pepitamustern oder Schottenmustern überzogen auf Bildern zu sehen. Der Fernsehturm wird durch einen auf- und abwandernden Scheinwerfer in seiner Farbfläche gestört, und das Brandenburger Tor zeigt Kitschbeleuchtung: jede Säule eine andere Farbe. Da ist die Farbigkeit des Alten Museums schon eher akzeptabel, da sie Assoziationen an den Farbverlauf des Spektrums erlaubt.
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Berlin ist Bewegung
Stadtteil: Mitte Stadtplanaufruf: Berlin, Unter den Linden Datum: 22. Oktober 2007
Berlin ist Bewegung, beim diesjährigen Festival of Lights bewegen sich die Farben über die Objekte. Brandenburger Tor, der Berliner Dom, der Fernsehturm, alles wird in bewegten Farben präsentiert. Wobei der Dom abwechselnd ein Muster erhält, als würde ein Stoffverkäufer seine Designs auf den Sakralbau projizieren: schottische Streifen, farbige Karos, barocke Strukturen, je nachdem, wie lange der Zuschauer stehen bleibt. Gleichzeitig laufen im Hintergrund am Fernsehturm die Farben rauf und runter. Nur die Überbleibsel der Palastruine ducken sich in der Dunkelheit. Im Gegensatz zu diesen Bewegungen bleiben am Gendarmenmarkt die Farben am Platz, dafür strahlen hier auch alle historischen Bauten: der Französische Dom, der Deutsche Dom, das Konzerthaus. Und die Figuren und Fabelwesen auf den Sockeln schauen gebannt und unbeweglich auf diese ungewöhnliche Farbigkeit.
An diesem Abend haben auch die anderen Objekte, die sich aus der Dunkelheit abheben, ein festliches Strahlen: Beispielsweise der Pei-Bau am Historischen Museum oder die Bushaltestelle Unter den Linden,
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Kathedralen der Berliner Architektur um 1900 Mauerbau
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